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Gesundheitsvorsorge und Impfungen für eine Reise nach Myanmar (Burma)
Malaria in Myanmar (Burma)
Nach Angaben der WHO (World Health Organization) besteht in Myanmar (Burma; Birma) ein hohes Risiko für Malaria. Während und kurz nach der Regenzeit sind die Moskitos sehr aktiv. In dieser Zeit besteht das höchste Malariarisiko. Für die Bergregionen und an den beliebten Stränden wie dem Ngapali Beach und Ngwe Saung Beach (Silbener Strand) ist eine Malariaprophylaxe erforderlich. Dort sind schon einige Fälle aufgetreten. In den größeren Städten und in der Umgebung von Bagan sind keine Fälle von Malaria bekannt. Helle Kleidung und Mückenschutzmittel sind Pflicht, ein Moskitonetz von Vorteil!

Empfohlene Impfungen für eine Reise nach Myanmar (Burma)
Impfungen sind zur Zeit nicht vorgeschrieben. Empfehlenswert ist jedoch die Immunisierung gegen Hepatitis A. Basisimpfungen wie Tetanus, Polio und Diphterie sollten auch ohne eine Auslandsreise bei Bedarf aufgefrischt werden. Wer Hunde magisch anzieht, sollte über eine Impfung gegen Tollwut nachdenken. Den Hausarzt oder besser ein deutsches Tropeninstitut besuchen und sich vor der Reise beraten beraten lassen. Aber daran denken: Impfungen müssen längerfristig geplant werden. Nicht erst drei Tage vor Abreise einen Arzt konsultieren!
Typhus in Myanmar (Burma)
Sinnvoll ist eine Präventivimpfung gegen Typhus für jede Reise in ein Land mit niedrigem Hygiene-Standard. Myanmar (Burma) gehört dazu. Die weitverbreitete Infektionskrankheit wird durch einen Virus übertragen und ruft hohes Fieber hervor. Wichtigste Vorsichtmaßnahme: Wasser nur abgekocht oder gefiltert trinken, denn verseuchtes Wasser ist die Hauptursache für eine Infektion.
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